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Dour Festival

 

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die Idee: ein Megaevent zu schaffen, das trotzdem noch sympathisch daher kommt. das macht sich vor allem bei der Musikauswahl bemerkbar und kann ein Festival wie Rock im Park locker toppen. nicht nur was die geschmackvolle Künstlerauswahl angeht, sondern auch die Größe. in den letzten drei Jahren war das Dour immer ausverkauft, 2007 kamen insgesamt 144.000 Besucher zum belgischen Festival. dieses Jahr feiert das Dour sein 20-jähriges Jubiläum.

die Musik: fast alles, was unter den Begriffen Indie und Alternative zusammengefasst wird. Indiepop geht genauso wie Minimal und Metalcore.

die Menschen:
durch die zentrale Lage ist das Festival für Zuschauer aus verschiedensten Ländern attraktiv. auf dem Dour tummeln sich nicht nur Belgier, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit auch viele Menschen aus Frankreich, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden. Indienerds stehen hier neben Elektroheads und Alternativefans mit breitem Musikgeschmack.

die Höhepunkte:
die Internationalität der Menschen. der bequeme Shuttle-Service. die vielen Bühnen und die große Band- und Stil-Vielfalt.

die Kritik:
können wir nichts berichten, weil wir noch nie dort waren. wer nicht mit großen Menschenmengen kann, ist hier Fehl am Platz. logisch.

die Bands:
Battles, The Raveonettes, Woven Hand, The Fall, The Notwist, Quit Your Dayjob, Shout Out Louds, The Whitest Boy Alive, Ellen Allien, J D Samson & JO Fateman aka MEN (Le Tigre DJ set), Heaven Shall Burn, Lagwagon, Future Of The Left (kleiner Auszug)

die Fakten:
17. bis 20. Juli, Belgien. Ticket 100 Euro für alle vier Tage, inklusive Camping, Shuttle-Transport und Parkplatz.

Text: Sebastian Gloser Foto: Vinciane Verguethen / Pressefreigabe


Ihr wollt aufs Dour Festival? Kostenlos? Na dann haben wir hier was Schickes für euch: eine astreine Verlosung von 3x2 Tickets für die diesjährige Ausgabe.


Bevor ihr euch jetzt aber an die Beantwortung der Frage macht, möchten wir vorrausschicken, dass es sich bei den "Tickets" letztendlich um Gästelistenplätze handelt. Das bedeutet für die Gewinnspiel-Mafia, dass keine Karten zugeschickt werden, die man dann noch bei ebay verkloppt, die GewinnerInnen können ihren Preis nur vor Ort einlösen, macht also bitte nur mit, wenn ihr auch wirklich hinwollt! Gebt deshalb auch bitte eure vollständige Adresse und euren kompletten Namen (wie er im Ausweis steht) an, sonst könnte es vor Ort Probleme geben.

Und nun die Aufgabe: Beschreibt uns euer schönstes oder skurilstes Festivalerlebenis. Und das bitte in mehr als nur einem Satz, ein Essay muss es aber natürlich auch nicht werden...


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