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Tomte Interview

Ein Häuschen im Grünen

 

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Thees Uhlmann ist am Boden zerstört. Die Nasendusche fehlt. Schon wieder. „Das wird jetzt meine sechste sein, die ich mir kaufen muss.“ Er schüttelt den Kopf. Und kramt weiter in seinem Kulturbeutel. Die unnahbare Ikone war er ja noch nie, zum Glück. Und wenn man ihn da sitzen sieht, käme man auch nicht auf die Idee, dass das jemals der Fall sein wird. Und das, obwohl sich das Rad der Zeit unaufhaltsam weiterdreht und der Erfolg weiter anschwillt. Da wächst man mit. Der Blick Uhlmanns scheint etwas fokussierter geworden zu sein. Da steht zwar wie eh und je ein Bier auf dem kleinen Tisch des Tourbusses. Aber es wird begleitet mit Sätzen wie: „Eigentlich arbeite ich ja am Bild des neuen Uhl.“

Als ich das erste mal Tomte höre, zum Ende meiner Schulzeit, als das alte Weltbild plötzlich porös wird und auseinander fällt, da ist das wie eine Rettung. Eine Band, eine Musik, ein Sänger, der sagt, dass es Dinge gibt, die es wert sind erhalten zu bleiben! Dass da Chancen sind, dass man nur ein wenig warten und an sich arbeiten muss, bis die Dinge sich richten. Es erscheint wie eine Erlösung. Wenn Thees Uhlmann davon singt, dass er sich an Konzerte erinnert, die schon längst zuende sind, dann zucke ich noch heute jedes Mal zusammen.

Wie ich heute Thees Uhlmann gegenübersitze, eingepfercht in die kleinen Sitze des Tourbusses, da fällt mir auf, dass das alles schon drei Jahre her ist. Die großartige Musik war immer dabei, heute vielleicht etwas weniger als früher. Und die schlichte Tatsache ist geblieben, dass Tomte keinen einzigen schlechten Song geschrieben haben, in keiner Sekunde ihrer Karriere. Egal, ob „Pflügen“, „Korn & Sprite“, „Schönheit der Chance“ oder „New York“. Auf jedem Album, in jeder einzelnen Tomte Sekunde waren da immer genau das, was ich brauchte.

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Thees scheint einigermaßen froh darüber, das kleine Assoziationsspiel mitzuspielen. Auf kleinen Karteikarten, dilettantisch aufgeklebt, jeweils eine Textzeile die es zu erraten gilt.

“Forgive me, on the streets I ran, turned sickness into popular song.” - Morrissey

Thees Uhlmann: Das wäre ein spitzen Tomte-Lied, auf deutsch. „Vergib mir, auf den Straßen rannte ich ...“ Ist das Morrissey? Wow, der ist ja richtig Tomte-mäßig am Start.

Was macht deiner Meinung nach denn einen großen Pop-Song aus?
Ich bin ja kein Pop-Anhänger, ich bin Rock-Anhänger. Ganz im Gegensatz zu Wiebusch, der auch klar sagt, dass Kettcar Popmusik ist. Für mich ist ganz großer Pop eben, wenn David Bowie sagt: „Ich bin Weltraumfahrer und schreibe eine Platte so, als würde ich zum Mars fliegen.“ Dafür braucht man halt einen gewissen Bildungsgrad. Und ich bin der Meinung, dass selbst die dümmsten Punks aus ihrer Dummheit heraus etwas großes Schaffen können.

Ich behaupte einfach mal, dass Tomte ...
Vorsicht, gleich ist das Interview zuende!

...ich behaupte einfach mal, dass Tomte schon den perfekten Popsong entwickelt haben! Ist das Schreiben danach leichter? Entwickelt man eine Formelhaftigkeit?
Ich verstehe was du meinst. Auf der neuen Platte haben wir einige Stücke schon in der Form zuende geschrieben, dass wir wussten, genau dass wird ein Tomte-Song sein. Aber wir haben nicht im Hinterkopf gehabt, dass „Ich sang die ganze Zeit von Dir“ ein neues „Schönheit der Chance“ werden müsse. Obwohl sich die beiden Stücke schon sehr ähneln. Ich bin sehr gespannt, was die Zukunft bringen wird. Sven Regener zum Beispiel sagt ja: „Ein guter Künstler hat einen guten Song. Ein spitzenmäßiger Künstler hat zwei Songs und die größten Künstler haben drei Songs.“ Da ist was wahres dran.

Weißt du denn, wie ein guter Song geschrieben wird?
Nein. Aber es gibt zum Beispiel einen Song auf dem neuen Album, den ich dir jetzt nicht verraten werde, den finde ich inzwischen nicht mehr gut. Aber es gab auch ein Stück wie New York, wo mir klar war, dass das ein großer Song ist. Dafür habe ich ein Gespür. Aber letztlich ist das bloße Geschmacksbefriedigung. Wenn Silbermond „New York“ geschrieben hätten, ich hätte denen sofort einen ganzen Spex-Artikel geschrieben.

"But when we sing / I hear another devil dies" - Badly Drawn Boy

Kenne ich schon wieder nicht. Klingt aber super. „Wenn wir singen, sterben Teufel.“ Wer ist das?

Badly Drawn Boy. Vom letzten Album.
Mit dem ich ja schon mal abgehangen habe! Er wollte nicht, ich habe es aber trotzdem gemacht. Bei Rock am Ring stand er an einem Reifenstapel und hat völlig betrunken auf einen Security-Mann eingeredet. Und der dachte sich wohl: „Oh Gott, ein Künstler, ich bleibe hier mal lieber stehen.“ Und dann habe ich mich, offensichtlich auch vollkommen betrunken, dazugesellt. Aber wenig später wurde er von einer VIVA-Moderatorin abgelenkt, die er offensichtlich wesentlich attraktiver fand als mich.

Im Zusammenhang mit Tomte wird gern gesagt, dass die Musik den Menschen „umarmt“. Empfindest du so etwas eher als Auftrag, Gabe oder als Last?

Das ist ehrlich gesagt eher ein Zufall! Eine Last überhaupt nicht. Was war der Rest ... Gabe? Naja, es ist natürlich nicht gerade leicht über seine eigenen Gaben zu reden. Außerdem müssen das andere entscheiden. Und ein Auftrag ist das auch nicht. So vermessen bin ich nicht.

Man merkt der neuen Platte an, dass du glücklich bist. Könnte das für ein nächstes Album zur Bredouille werden, weil die Leute die Erwartung an einen Tomte-Song haben, dass er sie glücklich machen soll? Und du dann vielleicht gar nicht mehr so glücklich bist ...?
Ich gehe mal stark davon aus, dass mir in den nächsten ein bis zwei Jahren Sachen passieren werden, bei denen eine Dringlichkeit besteht, darüber zu singen. Und gerade weil ich eben diesen Auftrag nicht verspüre, kann ich da ganz relaxet sein.

"But we're all happy cause / the streets were always there for us / but it's quite scary when you / wake up in the same old clubs" - Shout out louds

Das einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich genau diesen Sachverhalt zerhackt habe, indem ich nach Berlin gezogen bin! Es war halt irgendwann wirklich so, dass das keine Bars oder Kneipen mehr waren, sondern Jugendzentren für Menschen, die älter als dreiunddreißig sind. Und das wird dann irgendwann ... ja, langweilig!

Wenn du heute in Städten spielst, in denen du früher schon gespielt hast, was geht dir da durch den Kopf?
Das flasht natürlich! In München zum Beispiel haben wir bis auf das Orange-House in jedem Laden gespielt. Das macht stolz zu sehen, wie das im Laufe der Zeit gewachsen ist! Und dann siehst du da Menschen, für die ist das bereits das 7. Tomte-Konzert in München. Neulich meinte ein Journalist zu mir: „Ey, weißt du noch, als du damals vor mir standst und mich mit einer abgebrochenen Bierflasche bedroht hast? Aber ich hatte auch keine Angst vor dir, Thees!“ Da schreibe ich natürlich meine eigene Tomte-Biographie im Kopf. Und ich merke so langsam, dass ich achtzig Prozent der deutschen Rastplätze kenne, dass ich etwas neues brauche. Und ich habe im Kopf diesen Plan (das wissen die anderen auch noch nicht!), irgendwann mal durch Schweden zu fahren, von Süden nach Norden, ein paar Konzerte zu spielen und zu sehen, wie das ist. Neulich schrieb ein Bekannter aus Stockholm eine SMS: „Hier neben mir sitzen gerade zwei Schwedinnen und unterhalten sich über deine Musik!“ Das ist etwas, das mich reizt. Zu sehen, ob wir auch in einem kleinen Saal zwanzig Schweden davon überzeugen können, dass wir eine geile Band sind.

Würdest du die Tomte aus Zeiten von „Du weißt was ich meine“ heute im Vorprogramm spielen lassen?

Na, wir lassen ja die Kilians im Vorprogramm spielen! (lacht) Nein, ich glaube solche Bands, wie wir das früher waren, die gibt es heute gar nicht mehr. Aber würde ich Tomte von damals im Vorprogramm spielen lassen? Das reduziert sich auf die Frage, ob ich mich mag.

Würdest du Thees ein Bier ausgeben?
Auf jedenfall! „Thees Uhlmann, You’re so much fun back in the days!“

"We made love on the living room floor / With the noise in the background of a televised war." Bright Eyes

Da haben wir es. Innerhalb eines Satzes werden Privatleben und mediale Aufbereitung eines Krieges miteinander verknüpft. Das versuche ich mit Tomte in meinen guten Momenten auch zu schaffen. Etwas in einem Satz zu konservieren, was nicht völlig bekloppt rüberkommt und trotzdem verständlich ist. Nichts ist schlimmer als die einfache Aussage „Scheiß Krieg ... Sauft mehr Bier!“

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"and rob says, you love love love love / and then you die." - Rilo Kiley

Hm. Dennis! Weißt du was das ist?
Dennis Becker: Textzeile? Ich hör mir doch keine Texte an. Ich weiß doch noch nicht mal, was du singst!

Rilo Kiley!
Ach, die muss ich nicht kennen! Und wer ist Rob?

Das fragst du mich? Ich frag dich doch auch nicht, wer Wilhelm ist!
Ja, aber ich habe es dir irgendwann mal indirekt erklärt! (lacht) Tja, da müsste man mal Rilo Kiley fragen, was die damit meinen. Aber ich bin der Ansicht, dass man zwischen den vier „love“ ne Menge machen kann, bevor man „died“. Für mich ist diese Textzeile zu negativ!

Vergeht die Zeit schneller, wenn man verliebt ist?
Ich glaube eher die Zeit vergeht schneller, je älter du wirst. Um Oasis zu zitieren: „The years are falling by like rain!“ Obwohl, eigentlich ist das ja gut, dass die Zeit so vorbei geht. Sie hat meiner Meinung nach eine adäquate Geschwindigkeit! Außerdem finde ich, dass 365 Tage als Jahr eine perfekte Länge ist. Wenn das Jahr scheiße ist, ist es kurz genug, dass es irgendwann zuend ist. Aber 365 Tage reichen auch, damit man eine Menge auf die Reihe bekommt.

Du singst „Wäre das hier alles, es würde mir genügen.“ Warum will man trotzdem immer mehr?
Also ich könnte mich jetzt auch prima aufs Verwalten beschränken! Ich wollte endlich mal aufschreiben, dass ich jetzt an einem Punkt bin, an dem mir das alles genügt. Dass ich eben nicht sagen muss: „Och, kann ich nicht auch noch meinen eigenen Nightliner haben?“, weil irgendwann halt auch mal Schluss ist!

Der Thees Uhlmann vor zehn Jahren hätte das nicht schreiben können oder dürfen?
Doch. In Ansätzen. Die großen Momente gab es damals schon. Vielleicht nicht unbedingt in meinem Leben oder nicht so klar vor meinem geistigen Auge. Aber so ähnlich hätte klein Uhl das auch schreiben können.

Als ich den Tourplan für dieses Jahr sah, dachte ich: meine Güte, die wollen es jetzt aber wissen!
Aber so viel ist das doch gar nicht. Wir wollen ja schließlich nicht zu einem Altherrenverein werden. Als wir gestern einen Day-Off hatten war ich völlig fertig. Früher war ich fertig, weil ich so viel gesoffen hatte. Jetzt bin ich fertig, weil ich alles verarbeite, weil mein Geist ständig wummert. Außerdem bin ich kein Weekend-Punk. Das war ja der Grund, warum Stemmi damals ausgestiegen ist. Weil ich das volle Programm wollte, die volle Härte. Aber natürlich touren wir heute auch, um Geld zu verdienen. Aber ich bin immer noch zu dämlich mir einen Tourplan anzusehen und an Geld zu denken. Weil am Ende eh wieder nix übrig bleibt. (lacht) Außerdem brauche ich das Gefühl, vor Menschen zu stehen und zu spielen. Der Energielevel auf Konzerten ist so hoch, das ist ein bisschen wie auf Drogen.

"Within a second we were second hand / going faster than the sound" - Monochrome


Wer ist das? Monochrome? Und was meinen die damit? So produkt-mäßige Vergänglichkeit? Eigentlich müssten wir die mal anrufen jetzt! Ist auf jeden Fall eine Platte, die auf meinem Kaufzettel ganz weit oben steht. Das finde ich so grauenhaft an Robocop Kraus. Eine spitzenmäßige Band, die kenne ich schon so lange, haben von der ersten Platte an ein super Album nach dem anderen aufgenommen. Dann sind die mal zwei Jahre nicht im Studio, in der Zwischenzeit nehmen Franz Ferdinand und Co. 2 Alben auf und werden abgefeiert und plötzlich heisst es, Robocop Kraus würde wie diese Bands klingen, die sich noch nicht mal gegründet hatten, als Robocop Kraus schon 80 Jahre lang diesen Sound gemacht haben. Ich würde zornig werden!

Wie kommt ein Tomte-Song eigentlich auf einen Bravo-Sampler?
Du bekommst ne E-Mail einer großen, großen Plattenfirma in der sie dich fragen, ob sie für den großen, großen Bravo-Sampler einen deiner Songs haben dürfen. Und dann fragst du Wiebusch: „Würdest du das machen!?“ „Neee!“ „Aber ich würde es machen.“ “Ja dann mach das doch!” Für mich ist das ungefähr so viel Sell-Out wie die gestiegenen Preise auf unseren Konzerten. Ich kann verstehen wenn Menschen sagen, dass sie nicht mehr auf Tomte-Konzerte gehen, weil es ihnen zu teuer ist. Aber inzwischen spielen da auch finanzielle Begehrlichkeiten eine Rolle. Unser Roadie ist nicht nur dabei, weil es heißt: „Ey geil, da kannste Bier trinken“, sondern der hat zwei Kinder zuhause, die wollen ernährt werden. Klar ist das Künstlergewäsch, aber ich könnte das geistig nicht mehr, den ganzen Tag arbeiten und abends Verstärker schleppen.

"The bravest decision you ever make Is admitting that You've made a mistake" -
Art Brut


Das ist Art Brut! Tja, so was habe ich gelernt. Fehler einzugestehen. Tut einem gut in einer Band.

Was waren denn die größten Fehler in der Tomte-Historie?
Vielleicht war es ein Fehler, dass ich mich so lange um alles allein kümmern musste. Es wäre gut gewesen jemanden zu haben, der mich bei der Hand genommen und gesagt hätte: „Komm, kümmere du dich nur um die Kunst und das was ihr als Band seit. Den Rest mache ich.“ Aber ich musste viel zu viel Sachen selber machen, für die ich überhaupt kein Talent habe. Außerdem fehlte nach „Hinter all diesen Fenstern“ jemand, der gesagt hätte: „Komm, geile Platte, aber jetzt mach mal schnell weiter mit Musik!“ Da war es haarscharf an der Grenze, dass ich ins Songschreiben nicht mehr reingekommen wäre. Ein Buddy wäre also super gewesen. Aber vielleicht hat das alles auch sein gutes. So musste ich eben viel lernen. Gut, wir hatten nicht die schnellste Bandkarriere, aber schnelle Bandkarrieren finde ich meistens auch langweilig.

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht was Menschen tun, während sie Tomte-Platten hören?
Ich glaube dass extrem wenig Menschen bumsen während sie Tomte-Platten hören. Neulich bekam ich eine wunderbare Email, in der jemand schrieb: „Geil, gestern haben wir den ganzen Abend Tomte gehört, uns tierisch einen angesoffen und sind dann in die Disco gegangen und ausgeflippt!“ Aber was machen Menschen sonst während sie Tomte hören? Ich bin zu wenig in den Köpfen drin. Manchmal möchte ich die ganzen 14-jährigen packen und schreien: warum hört ihr euch diese traurigen Lieder vom alten Uhl an? Aber die singen das eben aus voller Inbrunst mit. Ich hätte das mit vierzehn wahrscheinlich nicht gut gefunden.

Denkst du beim Hören guter Alben: Mensch, jetzt muss ich selber Musik machen!

Ne, Musik mache ich am liebsten allein, einfach so vor mich hin. Aber gute Alben animieren mich zum Texte schreiben.

"She says: "If I leave before you darling / don't you waste me in the ground" -
Iron & Wine


Ich glaube, dass es eine große spirituelle Gemeinschaft von Künstler gibt, die soetwas aufschreiben! Ich habe ja nix gegen Juli und Silbermond, ich finde die ganz drollig und einige habe ich mal kennen gelernt und es war nett sich mit denen zu unterhalten. Aber es gibt einfach einige Menschen, die sind, auch wenn es sich nach Eso-Quatsch anhört, die sind miteinander verbunden. Die denken über die gleichen Dinge nach.

Wenn Thees Uhlmann mal Kinder hat, wie klingen Tomte dann?
Also wenn ich mal ein Kind haben sollte und es mir wichtig ist zu Singen was passiert, dann habe ich die Eier und mache das!

Letzte Frage ...
„Wie heisst es!?“ Es wird einen ganz normalen Namen haben!

... letzte Frage: Drei Dinge die du tun möchtest bevor du stirbst!
Wäre das hier alles, es würde mir genügen!
Nein, ich möchte mit dem Grand Hotel eine Nummer 1 schaffen, die aber nicht Tomte oder Kettcar ist.

Album oder Single?
(lacht) Also wenn du eine Nummer 1 Single hast, dann bist du wirklich im Mainstream angekommen. Nein, ich möchte gern ein GHvC Album auf Nummer 1 sehen!

Aber warum?
Weil ich dann weiß, dass ich mir um Wiebusch und Bustorff keine Sorgen mehr machen muss! Aber um auf die Frage zurückzukommen: ich möchte gern mal nach Asien! Müsste ja eigentlich zu organisieren sein.

Wo bleiben die Wünsche nach Kind, Garten, Baum pflanzen ...
Ach, ein Kind wünscht man sich nicht. Das ist viel zu spirituell. Ein Kind wird einem geschenkt. Über so was darf man gar nicht zu lange nachdenken und sich schon gar nicht wünschen. Aber ich sage etwas anderes: Ich hätte gern ein Häuschen im Grünen bevor ich sterbe. Mit mehr als 30 Quadratmetern. Wo Ruhe vor den Arschlöchern ist!


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